LISZT FESTIVAL | BLAUFRÄNKISCH RIED GFANGER
LISZT FESTIVAL | BLAUFRÄNKISCH RIED GFANGER
MITTELBURGENLAND DAC
aktueller Jahrgang: 2021
Flaschengröße: 0,75 L
Ausbau: Ausbau im großen Holzfass
Analysewerte: 13,5 Vol% Alkohol // 1,8 g/l Restzucker // 5,5 g/l Säure
Kostnotizen: Sortentypisches, klassisch geprägtes Bukett mit Brombeeren, Kirschen und Würze, klar, auch rotbeerige Aromen à la Ribisel und etwas Preiselbeer; präsentiert sich auch auf dem Gaumen so, angenehmes Säurespiel, unaufdringliche Tannine, trinkanimierend, im Abgang auch frische Preiselbeeren.
Bewertungen: n/a
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* klänge von liebe & wein
In Tönen der Trauben, der Lust und dem Klang,
im Weinlaub verborgen, dem Herzen so bang.
Wie „Liebesträume“ erklingen, so sanft und so leise,
verschmelzen im Dunkel, ein süßes Geleise.
Liebesträume“ ist der Name einer Reihe von drei Soloklavierstücken komponiert von Franz Liszt.
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Die Ried Gfanger ist die Lage, die Horitschon und Raiding verbindet und in der das Weingut von Eichenwald Weine steht, und somit Eichenwald Weine mit dem Liszt Festival Raiding.
Weinerlebnis | einfach genießen. Besuchen Sie vor den Konzerten das Eichenwald Weingut in der Ried Gfanger - ca. 2km vom Konzerthaus entfernt - in Horitschon und freuen Sie sich auf ein besonderes Genusspaket zum speziellen Festivaltarif. Buchung beim Liszt Festival Raiding (+43 2619 51047).
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Ältere Jahrgänge (in unterschiedlichen Flaschengrößen):
0,75 L : n/a
1,50 L Magnum: n/a
3,00 L Doppelmagnum: n/a
5,00 L Jeroboam: n/a
Information: Laut Allergenkennzeichnungsverordnung weisen wir darauf hin, dass dieses Produkt Sulfite enthält.
*eichenwaldes klang
Der Klang des Kuckucks trieb
die Bürger um den Eichenwald
zu enormen Taten. Der Klang des Weines
ebenfalls – und das gelang.
Wie aus den Horitschoner
die „Gugafanga“ wurden
Überlieferungen zufolge gab es im Horitschoner Eichenwald einen Kuckuck, dessen Rufe so laut waren, dass die Horitschoner Bewohner beschlossen, ihn aufzusuchen und zu fangen. Sie machten sich auf den Weg und konnten den Kuckuck in der Tiefe des Eichenwalds tatsächlich aufspüren. Nachdem sie herausgefunden hatten, in welchem Baum er lebte, beschlossen sie kurzerhand diesen zu fällen. Nach getaner Arbeit aber entfloh ihnen der Kuckuck zum nächstgelegenen Baum, welchen die Horitschoner Holzfäller ebenso umsägten. So geschah es schließlich mit allen Eichenbäumen, bis sich der Kuckuck am Ende ins nachbarliche Raiding zurückzog. Seitdem werden Horitschoner von ihren Nachbarn liebevoll – oder auch nicht – „Gugafanga“ genannt.
